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Alle Fußwege südlich des Olympiaberges führen entlang seines Hangfußes. Diese Geste des Umgreifens des Berges wird durch die Bogenform der vorgeschlagenen Brücke aufgenommen und thematisiert. Die Überquerung der Ackermannstraße erfolgt als flacher "Steg" mit geringstmöglicher Höhenentwicklung.
Als horizontales Band akzentuiert die Brücke die prägnante Vertikale des Olympiaturms in der Achse der südlichen Ackermannstraße.
Die Brücke spannt mit ihrer Bogenform einen zu Olympiaberg und -turm hin ausgerichteten Raum auf. Dabei verbindet sie den östlichen Stadt- mit dem westlichen Landschafts-Raum.

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